So verbuchen Sie Vorausbelege
Im Voraus erhaltene Rechnungen sind übliche Finanzposten im Geschäftsprozess. Insbesondere wenn Zahlungen von Kunden vor dem Verkauf von Waren oder der Erbringung von Dienstleistungen eingehen, müssen die Konten standardisiert verwaltet werden. Im Folgenden werden die Buchhaltungsmethoden und Vorsichtsmaßnahmen für Vorausbelege beschrieben, kombiniert mit strukturierten Daten, damit Sie die wichtigsten Punkte schnell erfassen können.
1. Definition und Merkmale der im Voraus erhaltenen Konten

Bei den im Voraus erhaltenen Konten handelt es sich um Zahlungen für Waren oder Dienstleistungen, die das Unternehmen gemäß dem Vertrag im Voraus erhalten hat, wobei es sich um ein Verbindlichkeitskonto handelt. Zu seinen Kernfunktionen gehören:
| Funktionen | Beschreibung |
|---|---|
| Zeitunterschied | Zwischen dem Zahlungseingang und der Lieferung der Waren/Dienstleistungen liegt eine Zeitverzögerung |
| Haftungsattribute | Der Vertrag muss in der Zukunft erfüllt werden, andernfalls ist eine Rückerstattung erforderlich |
| steuerliche Auswirkungen | Kann mit der Verpflichtung zur Vorauszahlung der Mehrwertsteuer verbunden sein |
2. Abrechnungsprozess für Anzahlungen
Im Folgenden sind Standardabrechnungsschritte und Beispiele für Einträge aufgeführt:
| Geschäftsszenario | Buchhaltungseinträge | Bemerkungen |
|---|---|---|
| Vorauszahlung erhalten | Lastschrift: Bankeinzahlung Gutschrift: Rechnungen im Voraus erhalten | Ein Vertrag oder eine Zahlungsquittung ist beizufügen |
| Bei der Lieferung von Waren | Lastschrift: Vorkasse Kredit: Hauptgeschäftseinkommen Zu zahlende Steuern – zu zahlende Mehrwertsteuer (Output-Artikel) | Im Voraus erhaltene Rechnungen müssen verrechnet werden |
| Rückerstattungsstatus | Lastschrift: Vorkasse Darlehen: Bankeinlage | Die Rückerstattungsvereinbarung muss beibehalten werden |
3. Umgang mit besonderen Situationen
Die folgenden Szenarien erfordern besondere Aufmerksamkeit bei der Buchhaltungsverarbeitung:
| Situation | Behandlungsmethode |
|---|---|
| Mehrjährige Vorauszahlung | Der Jahresvortrag muss im Anhang zum Jahresabschluss offengelegt werden |
| Langfristige Nichterfüllung | Mehr als 1 Jahr muss in „Sonstige langfristige Verbindlichkeiten“ umgegliedert werden. |
| Vorauszahlung in Fremdwährung | Die Umrechnung erfolgt zum Wechselkurs am Eingangsdatum und die Differenz wird in den Finanzaufwand einbezogen. |
4. Eckpunkte der steuerlichen Behandlung
Steuerliche Angelegenheiten, die bei der Vorausabrechnung eine Rolle spielen können:
| Steuerart | Verarbeitungsregeln | Laut Unterlagen |
|---|---|---|
| Mehrwertsteuer | Geräte mit einem Produktionszyklus von mehr als 12 Monaten können steuerlich aufgeschoben werden | Finanzen und Steuern [2016] Nr. 36 |
| Körperschaftssteuer | Erfassen Sie Einnahmen periodengerecht | Guo Shui Han [2008] Nr. 875 |
5. Häufig gestellte Fragen
1.Was ist der Unterschied zwischen Vorauszahlung und Anzahlung?
Die Anzahlung hat einen Garantiecharakter und unterliegt einer „Einzahlungsstrafe“, während es sich bei der Vorauszahlung um eine gewöhnliche Vorauszahlung handelt.
2.Wann ist ein Vorkassekonto erforderlich?
Es wird empfohlen, dass Nicht-Immobilienunternehmen für Vorauszahlungen das Konto „Advanced Accounts Received“ verwenden, während Immobilienunternehmen „Advanced House Payments“ nutzen können.
3.Anforderungen an die Alterungsanalyse?
Unternehmen sollten jeden Monat eine Alterungsanalysetabelle erstellen, um überfällige und nicht erfüllte Zahlungen zu überwachen:
| Kontozeitraum | Managementmaßnahmen |
|---|---|
| 1-3 Monate | Normale Verfolgung |
| 3-6 Monate | Erinnerungsschreiben senden |
| Mehr als 6 Monate | rechtlicher Eingriff |
6. Neueste politische Entwicklungen (Hotspots in den letzten 10 Tagen)
1. Das Finanzministerium plant eine Überarbeitung der Einnahmenstandards und kann den Zeitpunkt der Anerkennung von Vorauseinnahmen anpassen.
2. Steuerämter haben vielerorts spezielle Prüfungen von Vorausbelegen durchgeführt, wobei der Schwerpunkt auf der Immobilien-/Bildungsbranche lag.
3. Neue Regelungen zur elektronischen Vertragsunterzeichnung wurden umgesetzt und der elektronische Anteil bei Anzahlungsverträgen auf 89 % erhöht.
Durch die Standardisierung des Umgangs mit vorab eingegangenen Rechnungen können Unternehmen nicht nur Compliance-Anforderungen erfüllen, sondern auch das Cashflow-Management optimieren. Es empfiehlt sich, in Verbindung mit dem ERP-System eine automatische Abschreibungsfunktion einzurichten und den Fortschritt der Vertragserfüllung regelmäßig mit der Fachabteilung zu überprüfen.
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