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Welche Reaktionen gibt es, wenn man an einer Urämie erkrankt?

2025-11-11 11:43:30 gesund

Welche Reaktionen gibt es, wenn man an einer Urämie erkrankt?

Urämie ist das Endstadium einer chronischen Nierenerkrankung. Aufgrund einer schweren Niereninsuffizienz können Stoffwechselabfälle und Giftstoffe im Körper nicht normal ausgeschieden werden, was zu einer Reihe klinischer Symptome führt. Das Verständnis der frühen Reaktionen und typischen Symptome einer Urämie wird Ihnen helfen, einen Arzt aufzusuchen und rechtzeitig in die Behandlung einzugreifen. Im Folgenden finden Sie häufige Reaktionen und Informationen zu Urämie.

1. Häufige Symptome einer Urämie

Welche Reaktionen gibt es, wenn man an einer Urämie erkrankt?

SymptomklassifizierungSpezifische LeistungMögliche Gründe
VerdauungssymptomeAppetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Mundgeruch (Uringeruch)Die Ansammlung von Giftstoffen reizt den Magen-Darm-Trakt
neurologische SymptomeMüdigkeit, Schlaflosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Taubheitsgefühl oder Zucken der GliedmaßenElektrolytstörungen und Toxine beeinträchtigen die neurologische Funktion
Herz-Kreislauf-SymptomeHoher Blutdruck, Herzklopfen, Brustschmerzen, Ödeme (insbesondere in den unteren Gliedmaßen)Wasser- und Natriumretention sowie Anämie führen zu einer erhöhten Herzbelastung
HautsymptomeTrockene Haut, Juckreiz, HyperpigmentierungHarnstoff wird über den Schweiß ausgeschieden und reizt die Haut
AtemwegsbeschwerdenTiefes und schnelles Atmen (Azidose), KurzatmigkeitMetabolische Azidose und Lungenödem

2. Labortestindikatoren für Urämie

Artikel prüfenabnormales Verhaltenklinische Bedeutung
Serumkreatinin (Scr)Deutlich erhöht (Männer > 442 μmol/L, Frauen > 353 μmol/L)Schwer beeinträchtigte Nierenfunktion
Blut-Harnstoff-Stickstoff (BUN)>20 mmol/LAnzeichen einer Azotämie
Glomeruläre Filtrationsrate (GFR)<15 ml/minKriterien für eine Nierenerkrankung im Endstadium
ElektrolytHyperkaliämie, Hypokalzämie, HyperphosphatämieStoffwechselstörungen
Hämoglobin (Hb)<100g/L (Nierenanämie)Erythropoetin-Mangel

3. Ursachen von Urämie und Hochrisikogruppen

Eine Urämie entwickelt sich in der Regel schleichend aus einer chronischen Nierenerkrankung (z. B. diabetische Nephropathie, hypertensive Nephropathie, chronische Nephritis). Folgende Personengruppen müssen besonders wachsam sein:

  • Diabetiker: Langfristige Hyperglykämie schädigt die Glomeruli.
  • Hypertonie-Patienten: Eine schlechte Blutdruckkontrolle führt zu Nierenarteriosklerose.
  • Patienten mit Autoimmunerkrankungen: Wie systemischer Lupus erythematodes.
  • Menschen mit einer Familiengeschichte von Nierenerkrankungen: Eine erbliche Nierenerkrankung birgt ein höheres Risiko.

4. Wie kann man Urämie verhindern und behandeln?

1.Frühintervention: Kontrollieren Sie Blutzucker und Blutdruck und überwachen Sie regelmäßig die Nierenfunktion.

2.Diätmanagement: Salzarme, proteinarme und phosphorarme Ernährung zur Entlastung der Nieren.

3.alternative Behandlung: Dialyse (Hämodialyse oder Peritonealdialyse) oder Nierentransplantation sind die Hauptbehandlungen für Erkrankungen im Endstadium.

4.Komplikationsmanagement: Korrigieren Sie Anämie, regulieren Sie den Kalzium- und Phosphorstoffwechsel und verbessern Sie die Herz-Kreislauf-Gesundheit.

Fazit

Die Symptome einer Urämie sind komplex und systemisch, und eine frühzeitige Erkennung und aktive Behandlung der Grunderkrankung sind von entscheidender Bedeutung. Wenn bei Ihnen unerklärliche Müdigkeit, Ödeme oder verminderte Urinausscheidung auftreten, wird empfohlen, so schnell wie möglich einen Arzt aufzusuchen, um Ihre Nierenfunktion zu überprüfen und eine Verschlechterung der Erkrankung in ein irreversibles Stadium zu verhindern.

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